Sie ging am Donnerstagnachmittag zu Ende. Die Frequenzen teilen sich Vodafone, T-Mobile, O2 und E-Plus.
E-Plus ging allerdings leer aus bei den besonders begehrten Frequenzen mit der höchsten Reichweite – sie sind besonders gut geeignet, das Internet in ländliche Gebiete zu bringen.
Bundeswirtschaftsminister Brüderle sagte, eine flächendeckende Versorgung mit mobilem Breitband sei nun greifbar nahe.
Vor zehn Jahren hatte die Versteigerung der UMTS-Frequenzen mehr als 50 Milliarden Euro eingebracht
tageblatt.lu
De Maart

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