Das Ergebnis des ersten Quartals enthält den Angaben zufolge belastende Effekte aus der erstmaligen Konsolidierung von Austrian Airlines und der britischen bmi sowie gestiegenen Treibstoffpreisen.
Als Einmaleffekte seien der extreme Winter und der Streik des Cockpitpersonals dazugekommen. Die Zahlen spiegelten aber auch einen positiven Trend in der Nachfrageentwicklung im Fracht- und Passagiergeschäft wider.
Die Lufthansa halte deshalb an ihrer Prognose fest, im laufenden Jahr ein positives operatives Ergebnisses über dem Vorjahresniveau erreichen zu können.
Der ausführliche Zwischenbericht der Lufthansa zum ersten Quartal 2010 soll am 5. Mai 2010 veröffentlicht werden.
(apn)
		    		
                    De Maart
                
                          
                          
                          
                          
                          
                          
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können