Die Google-Geschäfte könnten Geräte unter dem Google-Markennamen oder auch Technik des übernommenen Handy-Herstellers Motorola verkaufen, schrieb das „Wall Street Journal“ am Dienstag. Allerdings sei noch offen, wann und wo die Läden öffnen könnten und ob Google die Pläne noch in diesem Jahr umsetzen werde, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Schon am Wochenende hatte zunächst das Blog „9to5Google“ von den Überlegungen berichtet.
Apple hat weltweit mehr als 400 Geschäfte. Sie erzielen erhebliche Umsätze und sind zugleich ein wichtiges Schaufenster für die Geräte. Microsoft hat bisher rund 30 eigene Geschäfte vor allem in Nordamerika und plant weitere. Die Läden wurden für den Windows-Riesen wichtiger mit dem Start des ersten eigenen Tablets Surface im vergangenen Jahr.
		    		
                    De Maart
                
                              
                          
                          
                          
                          
                          
                          
                          
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