Dabei geht es um Details des Rettungsschirms in Höhe von 750 Milliarden Euro.Siehe auch:
Euro: Juncker gibt sich zuversichtlich
Im Anschluss an die Eurogruppe wird in der Task Force zur Reform des Stabilitätspaktes weiterverhandelt. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble war beim ersten Treffen der Arbeitsgruppe Ende Mai mit seinem Vorschlag abgeblitzt, Insolvenzverfahren für Euro-Pleitestaaten zu ermöglichen und so den Spardruck zu erhöhen.
Am Dienstag wollen die 27 EU-Finanzminister den Weg für den Euro-Einführung in Estland ebnen. Dem Beitritt müssen allerdings Mitte Juni noch die europäischen Staats- und Regierungschefs zustimmen.
(apn/tageblatt)
De Maart

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