Konkret geht es um die Mercedes-Benz C-Klasse (Modelljahr 2010) und die E-Klasse (Modelljahre 2010 und 2011). Bei den Fahrzeugen müssten die Schlauchschellen überprüft und gegebenenfalls nachgezogen werden.
Von dem Rückruf sind auch andere Märkte betroffen, wie Daimler-Sprecher Wolfgang Zanker am Montag sagte. Welche dies sind und wie viele Autos weltweit in die Werkstätten zurückgerufen werden, sagte er nicht. Ebenso wenig wollte er sich zu den möglichen Kosten für den DAX-Konzern äußern.
dapd
 
		    		 De Maart
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