Reichster Mann der Welt knackt 100-Milliarden-Marke

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Nach dem Black Friday ist das Vermögen von Amazon-Gründer Jeff Bezos so groß wie noch nie.

Das Vermögen von Amazon-Gründer Jeff Bezos als reichster Person auf der Welt hat nach Berechnungen des Finanzdienstes Bloomberg 100 Milliarden Dollar erreicht. Der 53-Jährige knackte die Marke als erster seit Microsoft-Mitgründer Bill Gates 1999. Bei Bezos‘ Vermögen gab am Freitag das Kursplus von 2,58 Prozent bei Amazon-Aktien den Ausschlag. Das starke Geschäft am Einkaufstag «Black Friday» hatte die Anleger zuversichtlich gestimmt.

Bezos hatte im Oktober dank der Aufwertung seiner Amazon-Beteiligung Gates an der Spitze der Milliardärs-Rangliste abgelöst. Der Windows-Erfinder kommt jetzt laut Bloomberg auf ein Vermögen von 89,1 Milliarden Dollar. Gates hatte in den vergangenen Jahren allerdings auch großzügig gespendet. Hätte er sich dafür nicht unter anderem von 700 Millionen Microsoft-Aktien getrennt, läge sein Vermögen eher an der Marke von 150 Milliarden Dollar.

Spenden und Raumfahrt

Bezos spendete Amazon-Anteile im Wert einer halben Milliarde Dollar und verkauft nach eigenen Angaben Aktien für rund eine Milliarde Dollar pro Jahr, um seine Raumfahrt-Firma Blue Origin zu finanzieren.

Bloomberg schätzt die Vermögen auf Basis öffentlich verfügbarer Informationen über Firmenanteile und Transaktionen und schränkt selbst ein, dass etwa die Bewertung von Blue Origin schwierig ist. Amazon selbst kommentiert Bezos’ Vermögensverhältnisse nicht.

Romain K
27. November 2017 - 21.17

Ah bon...an wann keng Steireren mei bezuelt geifen gin...wien finanzeiert dann all die ´gratis´Saachen vum Staat: Gratis Kannerbetreiung, gratis Transport, Emmer mei Kannerconge (Mann an Fra), all Duerf kritt sein Maison Relais an seng Creche, gratis Krankenpfleeg...Loyerzouschoss, Chomagegeld....asw...asw....all daat ´gratis´an all die sozial Ennerstezungen gett matt Steiersuen bezuelt vum schaffenden Vollek an net nemmen ´deidlech Waffen´......

gbechet
27. November 2017 - 9.25

Wie dieses riesige Vermögen zustande kommt, kann man im heutigen Tageblatt -Kommentar nachlesen! Statt anschliessen ein paar Milliarden zu spenden, sollte Bezos seine Angestellten anständig bezahlen.

mars
27. November 2017 - 7.25

@Mephisto. Derweil fehlen den Staaten Milliarden, um Drohnen und Atombomben zu kaufen. Machen Sie es wie ich: Ich trinke keine Cola .Aber die sich am meisten mit den Flügeln klappern, unterstützen diese Firmen noch am meisten.

mars
27. November 2017 - 7.23

@Milkiway.Neid ist ein schlechter Ratgeber. Auch Milliardäre mussten einmal als kleine Millionäre anfangen. Aber Ernst beiseite. Erschaffen Sie etwas, was niemand sonst kann, was konkurrenzlos ist und was die ganze Welt braucht. Gell? Das können Sie nicht. Kleiner Trost: Ich kann das auch nicht. Windows erfinden konnte ich auch nicht und Tennis oder Fussball spielen erst recht nicht. Aber ich gönne denen ihren Reichtum, die das konnten. Von wegen, keine Steuern zahlen. Steuern zahlen ist ein Verbrechen denn das Geld wird nur genutzt um tödliche Waffen zu kaufen. Da ist mir Bill Gates schon lieber, der ab und zu ein paar Milliarden an Bedürftige spendet.

Milkiway
26. November 2017 - 20.03

Wou den Hoffmann Recht huet, huet e Recht. Wat geschitt mat deene Suen? Afloss an Politik(Lobbying, net Korruptioun nennt een dat jo), hei an do Patten am Spill etc. Da gett dat ganzt eng Kéier un d Famill weider geierwt, an schon hu mer eng weider Dynastie, wéi C&A, H&M.. iwwer Generatiounen a Generatiounen. Leit déi einfach sou an Räichtum gebuer gin an och nach keng Steiren bezuele mussen. De Gruew tescht arm a räich deen emmer weider wiisst. Tjo an déi einfach schaffend Leit därfen dann all d Steiren bezuelen an sech fiir déi puer Dynastien futti schaffen. Mir schwätzen hei vun Milliarden, fiirwat sollen déi engem einfach sou verierwt gin ? Vu mir aus soll een och kenne 5Mio geschénkt kréien, da brauch een säi LIewdaaach net schaffen ze goen, mee alles wat driwwer geet...

Mephisto
26. November 2017 - 17.55

Würde Amazon die gesetzlich festgelegten Steuern nicht systematisch unterlaufen ( mit Hilfe von Politikern, Banken und Consulting Firmen ) , wäre Bezos´ Reichtum nicht mal die Hälfte. Das wäre aber auch genug.

Dasselbe gilt für Apple, Nike , Coca Cola sowie tausende anderer Konzerne und Privatpersonen.

Derweil fehlen den Staaten die Milliarden für alles mögliche.

Jérôme
26. November 2017 - 14.38

@Hoffmann. Ich schlage vor, Erbschaftssteuer von 150%. Das Überschüssige kann man den krankhaften Neidhammeln geben, die es nie im Leben zu etwas bringen

Hoffmann
26. November 2017 - 12.15

Eine Erbschaftssteuer von 100% ab 5 Mio und eine Vermögenssteuer könnten für Abhilfe sorgen.

Judd mat Gaardebounen
26. November 2017 - 10.43

100 Milliarden dank Rulings.