Stefan Osorio-König
Einer repräsentativen Studie von Deloitte Luxembourg nach sind 37,3 Prozent der Wireless Access Points im Großherzogtum nicht genügend oder gar nicht gesichert.Siehe auch:
Google hat auch in Luxemburg private Netzdaten gesammelt
Info:
www.deloitte.com/lu/wifi-survey
Die Untersuchung hatte ihr Hauptaugenmerk auf der Hauptstadt und Esch/Alzette gelegt. „Wir fanden es sinnvoll, eine solche Studie über das Sicherheitsniveau von Wi-Fi im Großherzogtum durchzuführen“, so Roland Bastin, Partner bei Advisory & Consulting. „Wir möchten damit die Sensibilität für Sicherheitsbelange im drahtlosen Surfen erhöhen.“
Die Hauptergebnisse der Studie sind, dass 37,3 Prozent der überprüften Wireless Access Points nicht genügend gesichert sind, davon hatten 14,2 Prozent gar keinen Schutz und 23,1 Prozent einen veralteten.
Die Nutzung von drahtlosen Netzwerken wird immer beliebter und hat im Gegensatz zu kabelgebundenem Surfen etliche Vorteile, wie zum Beispiel die Mobilität.
Auf der anderen Seite sind Drahtlosnetzwerke aber auch anfälliger, was die Sicherheit anbetrifft.
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können