Sonntag9. November 2025

Demaart De Maart

37 Prozent der Wi-Fi-Anschlüsse nicht gesichert

37 Prozent der Wi-Fi-Anschlüsse nicht gesichert

Jetzt weiterlesen!

Für 0,99 € können Sie diesen Artikel erwerben:

Oder schließen Sie ein Abo ab:

ZU DEN ABOS

Sie sind bereits Kunde?

Im Großherzogtum sind 37,3 Prozent der Wi-Fi Access Points nicht genügend sicher. Das stellte Deloitte Luxembourg in einer Untersuchung fest.

Stefan Osorio-König

Einer repräsentativen Studie von Deloitte Luxembourg nach sind 37,3 Prozent der Wireless Access Points im Großherzogtum nicht genügend oder gar nicht gesichert.Siehe auch:
Google hat auch in Luxemburg private Netzdaten gesammelt

Info:
www.deloitte.com/lu/wifi-survey 

Die Untersuchung hatte ihr Hauptaugenmerk auf der Hauptstadt und Esch/Alzette gelegt. „Wir fanden es sinnvoll, eine solche Studie über das Sicherheitsniveau von Wi-Fi im Großherzogtum durchzuführen“, so Roland Bastin, Partner bei Advisory & Consulting. „Wir möchten damit die Sensibilität für Sicherheitsbelange im drahtlosen Surfen erhöhen.“

Die Hauptergebnisse der Studie sind, dass 37,3 Prozent der überprüften Wireless Access Points nicht genügend gesichert sind, davon hatten 14,2 Prozent gar keinen Schutz und 23,1 Prozent einen veralteten.

Die Nutzung von drahtlosen Netzwerken wird immer beliebter und hat im Gegensatz zu kabelgebundenem Surfen etliche Vorteile, wie zum Beispiel die Mobilität.

Auf der anderen Seite sind Drahtlosnetzwerke aber auch anfälliger, was die Sicherheit anbetrifft.