Mittwoch5. November 2025

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Wenig Aenderungen zu erwarten

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Wird der Beginn der Pfingstferien einen Einfluss auf die Leaderpositionen haben?

Sollten alle Führenden beim 4. Wertungsmeeting des 30. „Challenge Tageblatt“ am Samstag in Greven-macher anwesend sein, sind kaum größere Verschiebungen in der Rangordnung zu erwarten. Es kann höchstens nur noch enger werden zwischen den Leadern und ihren Verfolgern.

Der Zeitplan

14.30 Uhr: 800 m Débutantes, Hochsprung Débutants, Ballwerfen Scolaires-Mädchen, Weitsprung Scolaires-Jungen;
15.10: 800 m Scolaires-Mädchen;
15.30: Weitsprung Débutantes;
15.50: 60 m Hindernislauf Ludiques;
16.10: 60 m Hindernislauf Benjamine;
16.30: 1.000 m Scolaires-Jungen;
17.10: 800 m Débutants;
17.55: 4×50 m Débutantes;
18.10: 4×50 m Scolaires-Mädchen

Bei den Débutantes besteht für Catherine Mreches (CAEG) kaum Gefahr, dass sich ihr Vorsprung verringert. Da Chloé Schmidt, auch eine „Maacherin“, ungefähr gleich stark in den beiden Mittelstrecken sowie im Sprungbereich ist, wird ihr Punktezugewinn weiter nicht in die Waagschale fallen. Umkämpft wird jedoch der dritte und vierte Platz zwischen Claire Hoffmann (CAS) und Jil Delhez (CAEG) sein. Im jüngeren Jahrgang kann vielleicht Lena Kieffer (CSL) Punkte auf Lena Raach (CAB) wettmachen. Raach wiederum muss auf Eva Daniëls aufpassen, die im Moment nur acht Punkte Rückstand zählt.

Kaum Änderungen

Elodie Tshilumba (CAS) könnte bei den Scolaires-Mädchen noch mal Punkte zulegen, da ihr letzte Saison das Ballwerfen mehr Punkte einbrachte als die beiden anderen Wurfdisziplinen. Doch Soraya De Sousa (Fola) kann ebenfalls aufgrund ihrer bisherigen Leistungen im Ballwerfen vielleicht den Abstand zu Tshilumba verkleinern. Jana Smit (CAB) ist sowohl über 800 m wie auch im Ballwerfen gleich stark wie De Sousa einzuschätzen, so dass ihre Tagesform darüber entscheidet, ob sie wieder näher rankommt. Auch im jüngeren Jahrgang bei den Scolaires-Mädchen sind am Samstag kaum Änderungen auf den vordersten Rängen zu erwarten.

Sind 12 Punkte Vorsprung bei den Débutants genug für Félix Schmiz (CSL), um seine Leaderposition gegenüber Loïc Rudault (CAEG) zu verteidigen? Rudault konnte sich bisher in den Mittelstrecken gegenüber 2010 verbessern und ist im Hochsprung stärker einzuschätzen als Schmiz. Tim Thull (Celtic) könnte eventuell über 800 m seinen Punkterückstand etwas verringern. Wer im jüngeren Jahrgang am Samstagabend in der Leaderposition sein wird, ist bei knapp zwölf Punkten Abstand zwischen Michi Jacobs (CAPA) und Luca Brunetti (CAS) schwer vorauszusagen. In Podiumsnähe bei den Jüngeren könnte noch Loïc Kaysen (CAS) kommen, da er mit dem heutigen Hochsprung in der Vierkampfwertung geführt wird und sein aktueller Punktestand in einem Bereich ist, um dann vorne mitzumischen.

Spannung

Welche Steigerung kann man bei den Scolaires-Jungen am Samstag noch von Georges Reiser (Celtic) erwarten? 2010 war er besser im Weitsprung als im Hochsprung, doch er steigerte sich im Hochsprung dieses Jahr um 100 Punkte. Der jüngere Philippe Hilger (Fola) ist zwar stärker im Mittelstreckenbereich, war aber bis jetzt schwächer im Weitsprung einzuschätzen als Reiser. Jéremy Kirsch (CSL) kann am Samstag auch noch näher an Hilger herankommen. Auch Thierry Kieffer (CSL) kann am Samstag noch Punkte zulegen, aber Nils Liefgen (CAPA) ist im Auge zu behalten. Die Positionen hinter dem Leader im jüngeren Jahrgang, Philippe Hilger, könnten sich leicht ändern. Luca Rossi (CSL) hat nur acht Punkte Vorsprung auf Jo Schmiz (CAEG), der stärker im Weitsprung einzuschätzen ist, derweil Philip Zloic (CAEG) der bessere Mittelstreckler ist.

Wenn die Teilnahme am Samstag nicht zu sehr unter den Ferien leidet, wird es also sehr spannend bleiben.