Montag1. Dezember 2025

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CyclocrossWeltcup in Flamanville: Wenzel 34., Schreiber nicht am Start

Cyclocross / Weltcup in Flamanville: Wenzel 34., Schreiber nicht am Start
Liv Wenzel fuhr in Flamanville ihr bestes Weltcup-Ergebnis ein Foto: Editpress/Luis Mangorrinha

Liv Wenzel hat beim Cyclocross-Weltcup in Flamanville ihr bestes Resultat eingefahren. Marie Schreiber musste indes verletzungsbedingt passen.

Liv Wenzel (Sebmotobikes) ist am Sonntag beim Weltcup im französischen Flamanville auf den 34. Platz gefahren und hat damit ihr bestes Ergebnis im Weltcup erreicht. Ihr bestes Resultat war bis dahin ein 35. Platz beim Weltcup in Antwerpen in Belgien. Das Rennen in der Normandie am Sonntag gewann die Niederländerin Aniek van Alphen (Seven Racing) mit 16 Sekunden Vorsprung auf die Französin Amandine Fouquenet (Arkea-B&B Hotels) und 22 Sekunden Vorsprung auf die Niederländerin Ceylin del Carmen Alvarado (Fenix-Deceuninck).

Bereits am Samstag hatte Marie Schreiber hingegen gemeldet, dass sie nicht in Frankreich starten würde. Schon beim Weltcup-Auftakt im tschechischen Tabor in der Vorwoche musste sie das Rennen verletzungsbedingt aufgeben. „Kein Weltcup für mich an diesem Wochenende, da ich mich im Moment mit einer Muskelverletzung im Bein herumschlage … aber wie man so sagt: Jeder Rückschlag ebnet den Weg für ein Comeback.“

Das Männerrennen in Flamanville gewann Thibau Nys aus Belgien vor Lars van der Haar aus den Niederlanden und dem Briten Cameron Mason. 

Bei der Masters-WM im italienischen Varese hat Suzie Godaert die Silbermedaille gewonnen. Nach ihrem EM-Titel fuhr sie am Samstag in der Kategorie der Damen zwischen 60 und 64 Jahren mit etwa 10 Sekunden Rückstand auf die Französin Corinne Pillot auf Platz 2. Dritte wurde Louise de Lorenzo Poz aus Italien. Neben Godart hat auch Pol Weisgerber die luxemburgischen Farben bei der Masters-WM vertreten. In der Kategorie der 35 bis 39-Jährigen wurde Weisgerber Achter mit 1:47 Minuten Rückstand auf den Deutschen Sascha Starker. Das Podium komplettierten Rick Seele aus den Niederlanden und Jean Pierre Prudentino aus Frankreich.