Nach den erwarteten 0:5-Schlappen gegen Finnland und die Ukraine gelang es der Mannschaft, gegen Island zu zeigen, dass in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht wurden.
Im Detail
Gruppe 8:
Ukraine – Island
4:1Luxemburg – Finnland
0:5Finnland – Island
4:1Ukraine – Luxemburg
5:0Ukraine – Finnland
4:1Luxemburg – Island
2:3
Robert Mann bot seine beste Turnierleistung und bezwang Atli Johannesson mit 21:18, 27:29 und 21:11. Islands Nummer eins, Magnus Ingi Helgason, im Doppel bereits in den Top 100, war für Yann Hellers zu stark. In beiden Sätzen sorgte der Isländer früh für klare Verhältnisse, schlussendlich stand ein 14:21, 10:21 aus Feluba-Sicht zu Buche. Mike Vallenthini brachte Luxemburg 2:1 in Führung, indem er das umkämpfte Match gegen Egil Gudlaugsson mit 21:18, 21:18 siegreich gestaltete.
Leider wurden die Doppel Hellers/Solagna und Vallenthini/Thomas Luxemburg erneut zum Verhängnis, so dass Island sich mit 3:2 durchsetzen konnte. Trotzdem kann das Team von Coach Hargiono mit diesem Turnier hoch zufrieden sein. Besonders in den Einzeln konnten die Spieler auf hohem Niveau mitspielen.
De Maart
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