Freitag7. November 2025

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Thomas De Gendt gewinnt 7. Etappe

Thomas De Gendt gewinnt 7. Etappe

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Der Belgier Thomas de Gendt hat am Samstag die 7. Etappe von Sisteron nach Nizza gewonnen.

Überragender Mann auf dem längsten Teilstück über 219,5 Kilometer von Sisteron nach Nizza Platz drei war am Samstag der Belgier Thomas De Gendt, der seine lange Solofahrt mit dem Etappensieg krönte. Der Profi des Teams Vacansoleil-DCM gewann mit 6:17 Minuten Vorsprung vor dem Esten Rein Taaramae.

Radsport in Zahlen

7. Etappe, Sisteron – Nizza (219,5 km):
1. Thomas de Gendt (Belgien) – Vacansoleil-DCM 5:11:48 Std.; 2. Rein Taaramae (Estland) – Cofidis + 6:18 Min.; 3. John Degenkolb (Erfurt) – Project 1t4i + 9:24; 4. Gregory Henderson (Neuseeland) – Lotto Belisol; 5. Thor Hushovd (Norwegen) – BMC; 6. José Rojas (Spanien) – Movistar; …42. Grischa Niermann (Hannover) – Rabobank; 47. Simon Geschke (Kelmis/Belgien) – Project 1t4i; 78. Jens Voigt (Berlin) – Radioshack-Nissan; 91. Frank Schleck (Luxemburg) – Radioshack-Nissan; 95. Andreas Klöden (Kreuzlingen/Schweiz) – Radioshack-Nissan alle gleiche Zeit.

Gesamtwertung:

1. Bradley Wiggins (Großbritannien) – Sky 27:53:04 Std.; 2. Lieuwe Westra (Niederlande) – Vacansoleil-DCM + 0:06 Min.; 3. Alejandro Valverde (Spanien) – Movistar + 0:18; 4. Simon Spilak (Slowenien) – Katusha + 0:37; 5. Tejay van Garderen (USA) – BMC + 0:39; 6. Maxime Monfort (Belgien) + 0:46; …25. Frank Schleck (Luxemburg) – Radioshack- Nissan + 5:05; 26. Jens Voigt (Berlin) – Radioshack- Nissan + 5:06; 27. Andreas Klöden (Kreuzlingen/Schweiz) – Radioshack-Nissan + 5:13; 46. Dominik Nerz (Wangen/Allgäu) – Liquigas-Cannondale + 9:38; 65. Tony Martin (Kreuzlingen/Schweiz) – Omega-Quick Step + 17:25.

In der Gesamtwertung führt weiter Bradley Wiggins, der auf seinen ersten großen Saisonerfolg hoffen kann. Der Brite verteidigte seine Führung im Gesamtklassement vor Lieuwe Westra. Der Niederländer liegt sechs Sekunden zurück. Neuer Dritter ist Alejandro Valverde aus Spanien mit 18 Sekunden Rückstand auf den Spitzenreiter.

Der bisher drittplatzierte US-Amerikaner Levi Leipheimer verlor nach einem Sturz auf der siebten Etappe viel Zeit. Am Ende waren es 16:50 Minuten auf den Tagessieger. Er hat nun keine Chance mehr auf den Gesamtsieg. Dieser wird am Sonntag (11.03.12) vergeben, wenn ein Bergzeitfahren auf die Profis wartet. Von Nizza geht es über 9,6 Kilometer auf den Col d’Èze.

Der Luxemburger Frank Schleck fuhr als 91. über den Strich.