Jakob Fuglsang verriet, dass den Fahrern in der Schweiz auch das Renn-Outfit präsentiert wurde und sich das Markenlogo zentral auf dem Trikot befindet. Der Teamgefährte der Schleck-Brüder sagte weiter, dass er nach der inoffiziellen Vorstellung beeindruckt gewesen sei vom Design: „Ich habe ein Bild, wie es aussehen könnte. Sie können etwas Cooles und Einfaches erwarten, etwas Klassisches. Demnach zu urteilen, war es das Leopard-Logo, und es ist sehr gelungen.“
Gegenüber dem Tageblatt meinte Team-Manager Brian Nygaard nur so viel: „Alles zum Namen des Teams, zum Logo, zur Ausrüstung usw. wird am 6. Januar bei der offiziellen Teamvorstellung publik gemacht werden.“
Über das erste Treffen des Teams zeigte sich Jakob Fuglsang, wie auch Frank Schleck, sehr erfreut: „Das war alles neu für uns. Die Jungs von Saxo Bank kennen sich und wir kennen natürlich auch die anderen Fahrer. Die Stimmung zusammen war sehr gut“, so der Kletter-Spezialist, der den Machern des Team Leopard artig Komplimente aussprach: „Sie (die Manager, d. Red.) haben sehr hart gearbeitet, um dies alles zu ermöglichen und um die richtige Mixtur hinzubekommen. Bereits nach der ersten Nacht war es, als ob wir bereits seit Jahren ein Team wären.“
Der Skandinavier, der die drei letzten Jahre für Bjarne Riis fuhr, war ebenfalls erfreut, diesmal kein Überlebens-Camp absolvieren zu müssen: „Bjarnes Camps waren anders. Das Überlebenstraining war cool, ich kann aber sagen, dass wenn man sechs Jahre für das Team gefahren ist, man genug davon haben kann. Jetzt war es anders. Wir waren im Schnee und hatten eine gute Zeit, um uns kennen zu lernen.“
Ansonsten bestätigte Fuglsang noch, was Frank Schleck im „T“-Interview sagte, nämlich dass u.a. das Material und die Kleidung getestet wurden, das Team die ersten Versammlungen abhielt und viel Arbeit kommendes Jahr auf das Team warte.
De Maart
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