2.059.4991,01 Euro: das ist die Summe, die das Sportministerium für 14 verschiedene Sporteinrichtungen im Jahr 2024 beigesteuert hat. Am teuersten ist dabei das Stade de Luxembourg. 1.406.633,75 Euro hat das Sportministerium der Ville de Luxembourg überwiesen. Platz zwei im Ranking belegt das „Centre nationale de tir à l’Arc“, das der Gemeinde Strassen gehört, mit 215.763,48 Euro. Das Podium vervollständigt das „Centre national de quilles“ in Petingen mit 114.478,00 Euro.
Insgesamt hat das Sportministerium 14 verschiedene Sportstätten finanziell unterstützt. Neben den bereits angesprochenen Einrichtungen erhielten unter anderem auch das „Centre national de parachutisme“, das der der „Fédération aéronautique luxembourgeoise“ angehört, das „Centre de formation national de football“, das der FLF angehört, oder das „Centre national de boules et pétanque“, das dem luxemburgischen Verband angehört, Unterstützung.

Im Vergleich zum Jahr 2023 ist das „Centre national de tennis“ weggefallen. Das „Centre national de golf“ und das „Centre national de parachutisme“ sind dazugekommen. „Das Centre national de tennis wurde vom Staat übernommen“, schreibt Mischo. Beim Nationalen Golfzentrum sei der Jahresbericht von 2023 zu spät angekommen und somit nicht im Aktivitätsbericht von besagtem Jahr aufgelistet. Das „Centre national de parachutisme“ ist hingegen erst vor kurzem, im Jahr 2024, entstanden.
Des Weiteren wird nach dem „Centre national de kayak“ in Diekirch gefragt, dass es bereits seit 2017 gibt. Dazu schreibt Mischo, dass noch keine Konvention zwischen den betroffenen Parteien unterschrieben wurde. Um Aussagen zm „Centre national de l’aviron“ sowie zu den Nationalen Zentren für Beachvolleyball und Tennis zu machen, sei es noch zu früh. Immerhin gibt es Positives zum Velodrom zu vermelden: „Die Arbeiten verlaufen genau nach Plan“, versichert der Minister.
De Maart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können