In der Formel 1 wurde 2014 erstmals getestet. Bei den Fahrten in Jerez lief es vor allem Ferrari gut. Das Sauber-Team hat noch grossen Aufholbedarf.
07.02.2014: Der LOtus E22 mit seiner neuen Nase. (Twitter/Lotus F1 Team )
Schnappschuss in Silber: Rosberg knipst die Konkurrenz. (Jerry_andre)
26.01.2013: Über Twitter gibt es die ersten Bilder, Computeranimationen zu den neuen Boliden für die Saison 2014. Erste Eindrücke vom neuen Lotus E22. (Twitter)
Er kommt mit eigenwilliger Nase daher. (Twitter)
Die Scuderia stellt am 25. Januar 2014 den neuen Boliden von Fernando Alonso und Kimi Räikkönen vor. (dapd/Foto Studio Colombo)
Die flache Nase fällt sofort auf. (dapd/Foto Studio Colombo)
Auch die Rückenansicht ist nicht ohne. (dapd/Foto Studio Colombo)
McLaren setzt in der neuen Saison ebenfalls auf eine markante Nase beim Auto. (Tageblatt)
Der Williams FW36 für die Saison 2014 zeigt in dieser Illustration, wie die neue Form des Frontflügels aussehen könnte. (Twitter)
Die "Nase" des Wagens ist weit nach unten gezogen - dies aus Sicherheitsgründen. (Twitter)
Force India präsentierte ihren Boliden auch im Internet. Der Nasenbär-Flügel ist aber nicht zu sehen. (Twitter)
Es gibt auch ein erstes Bild aus dem Cockpit. (Twitter/Lotus F1 Team )
28.01.2014: Die Vorstellung der neuen in Spanien. Lotus-Teamchef Gerard Lopez lacht zufrieden. (Jerry_andre)
Kimi Räikkönen fährt mit seinem Ferrari am ersten Testtag in Jerez die schnellste Runde. (Jens Buettner)
Sebastian Vettel fährt aus der Boxengasse. (Jens Buettner)
Lewis Hamilton ist mit dem neuen Formel-1-Silberpfeil nach nicht einmal der Hälfte des ersten Testtages in die Reifenstapel gekracht. (Jens B)
Sebastian Vettel mit einem Teamkollegen (Jerry_andre)
... (Jerry_andre)
Nico Rosberg und Lewis Hamilton haben ihren neuen Silberpfeil für die Jagd auf Formel-1-Titelverteidiger Sebastian Vettel vorgestellt (Jerry_andre)
Der erste Testtag in der neuen Formel-1-Saison in Jerez de la Frontera benutzten die meisten Teams für sogenannte Installationsrunden. Bestzeit erzielte Kimi Räikkönen im Ferrari. Esteban Gutierrez im Sauber C33 kam mit grossem Rückstand auf Rang 6.
Für Saubers Chef-Designer Eric Gandelin waren die Zeiten am ersten Tag – wie für viele andere auch – nur nebensächlich: „Vorerst geht es nur darum, alle Systeme prüfen zu können, was angesichts der einschneidenden technischen Änderungen sehr wichtig ist.“ Nach nur sieben gezeiteten Runden war für den 22-jährigen Mexikaner Feierabend.
Räikkönen gibt Tarif durch
Auf die Bestzeit des neuen Ferrari-Piloten Kimi Räikkönen verlor Gutierrez über 15 Sekunden. Der Finne war es auch, der mit 31 Runden am meisten aller acht Piloten abspulte. Lewis Hamilton im Mercedes F1 W05 baute nach 18 Runden den ersten Unfall. Am Auto des Briten löste sich der Frontflügel und der Silberpfeil-Pilot konnte den Reifenstapeln nicht mehr ausweichen. Hamilton, der als einziger einen Rückstand von unter einer Sekunde aufwies, war trotzdem zufrieden. „Das Auto fühlt sich gut an. Es war für uns ein guter Tag.“
Mehrere Crashs
Die Zeiten in diesen ersten vier Testtagen haben noch sehr wenig zu bedeuten. Lediglich sechs Fahrer kamen auf eine gezeitete Runde. Neben Hamilton verursachten auch Sergio Perez (Force India) und Jean-Eric Vergné (Toro Rosso) während der achtstündigen Tests einen Unterbruch. Ebenfalls ohne Zeit blieb der vierfache Weltmeister Sebastian Vettel, der erst 20 Minuten vor dem Ende, als es zu regnen begann, auf die Strecke konnte. Auch ein Grund für die Verzögerung war, dass die Mechaniker in der Nacht zuvor an seinem Red Bull eine Feder der Hinterradaufhängung verkehrt montiert hatten.
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