Mittwoch5. November 2025

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Rote Löwen gegen rote Adler: 1:4

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Zum 10. Jahrestag des FC Déifferdeng 03 spielte die Luxemburger Nationalmannschaft am Samstag (27.07.13) ein Testspiel gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt - und verlor mit 1:4

Damit traf die Holtz-Truppe auf Meistertrainer Armin Veh (2007 mit dem VfB Stuttgart), der einen Hauch von Erfolg zurück nach Frankfurt brachte. Die Eintracht schaffte nämlich nach langjährigem Aufenthalt in der Bedeutungslosigkeit etwas überraschend den Sprung in die Euro League, und dies mit Spielern, die keinen Starstatus besitzen.

Der FLF-Kader

Tor: Jonathan Joubert (F91), Marc Oberweis (Jeunesse).

Abwehr:
Eric Hoffmann (Jeunesse), Massimo Martino (F91), Chris Philipps (Metz), Ricky Delgado (Jeunesse), Kevin Malget (F91).

Mittelfeld: Tom Laterza (Fola), Dan Collette (Jeunesse), René Peters (RM Hamm Benfica), Dzenid Ramdedovic (Jeunesse), Dejvid Sinani (D03).

Angriff: Stefano Bensi (Fola), David Turpel (Ettelbrück), Ken Corral (Käerjeng), Toni Luisi (D03).

Die Frankfurter spielen dabei alles andere als einen Hurra-Fußball, sondern sie glänzen durch Kompaktheit, wobei die meiste Torgefahr von den Mittelfeldspielern Alexander Meier und Stefan Aigner ausgeht. Der 1,96 m große Meier schoss in der vergangenen Saison immerhin 16 Tore in der Bundesliga und war damit drittbester Schütze.

Bundesligist Eintracht Frankfurt hat dann auch auch sein letztes Testspiel vor dem Start der Fußball-Pflichtspielsaison gewonnen. Der Europa-League-Teilnehmer schlug die Luxemburger Nationalmannschaft in Differdingen mit 4:1 (1:1). Torschützen für die Mannschaft von Trainer Armin Veh waren vor 1800 Zuschauern Alexander Meier (10. Minute), Neuzugang Johannes Flum (57.), Martin Lanig (76.) und Srdjan Lakic (82.).

„Man hat gemerkt, dass wir am Ende der Vorbereitung sind. Es war sehr heiß und wir haben aus unseren Möglichkeiten zu wenige Tore gemacht. Alles in allem war das aber ein ordentlicher Test“, meinte Veh. Für Luc Holtz konnte dieser Test nicht befriedigend sein. Besonders die Abwehr offenbarte am Samstag Schwächen.

(Torsten Schockmel/dpa/Tageblatt.lu)