Bereits am ersten Tag hatte Claude Streicher einen Vorsprung von 1,5 Sekunden auf Mike Souvigné. Dieser wurde am zweiten Tag, bedingt durch einen Unfall, bei seiner Aufholjagd ausgebremst. Dabei waren die Bedingungen günstig. In den Wertungsprüfungen vom gestrigen Sonntag hatte der führende Claude Streicher durch einen Fahrfehler wertvolle Sekunden verloren. Am Ende blieb es jedoch beim Sieg.
Mit auf dem Podium standen die Mannschaften Collard/Portier auf Subaru Impreza (Belgien/55 Sekunden zurück) und die belgisch-luxemburgische Paarung Thiry/Blom auf Citroën R2 (1.49 Minuten zurück).
Als Luxemburger Rallyemeister standen bereits vor diesem Rennen Steve Fernandes und sein Co-Pilot Steve Kirfel fest.
Überschattet wurde die Rallye von einem Unfall. In einer Kurve in Tandel war am Samstag ein Fahrer von der Strecke abgekommen. Er wurde mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht. Das Rennen musste für kurze Zeit unterbrochen werden. 2004 hatte es bei der Rallye de Luxembourg einen tödlichen Unfall gegeben.
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Die Top 10
1. Claude Streicher/Joëlle Wiltgen (Mitsubishi Lancer Evo), 2. Olivier Collard/Xavier Portier (Subaru Impreza) 0:55.7 Minuten zurück, 3. Bruno Thiry/Johny Blom (Citroën R2) 1:49.7, 4. Patrick Gengler/Katia Gengler (Subaru Impreza) 2:00.4, 5. Ronny Foxius/Jennifer Thielen (CitroënR2 ) 4:19.7, 6. Bob Kellen/Nathalie Hoffmann (Ford Fiesta) 5:21.4, 7. Ralph Schroeder/Yves Freichel (Nissan Almera) 6:23.0, 8. Eric Karlsson/Thomas Juchmes (Audi TT) 7:07.8, 9. Steve Fernandes/Steve Kirfel (Citroën R2) 7:50.7, 10. Marco Christen/Joel Tousch (Toyota Yaris) 10:46.2
De Maart
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