Die Deutschen werden in der Minderheit im Stadion sein. (dapd/Damien Meyer)
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Vor dem Spiel wurde am Strand relaxt. (Tageblatt/Silvia Izquierdo)
Der unvergessene Diego Maradonna. (Tageblatt/Rodrigo abd)
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(Tageblatt/Silvia Izquierdo)
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Ein tierischer Fan. (Tageblatt/Silvia Izquierdo)
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Die Abschlussfeier vor dem Spiel im Maracana. (dapd/Francois Xavier Marit)
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Es wurde gesungen, getanzt, gefeiert. (Tageblatt-Archiv/Fabrizio Bensch)
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Eine durchaus gelungene Zeremonie. (dapd/Francois Xavier Marit)
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Trauer bei den argentinischen Fans. (Tageblatt-Archiv/Ivan Alvarado)
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„Wenn jemand eine Zehn erreicht, dann hat er wohl eine ganz besondere Verbindung nach oben. Es war ein Fortschritt gegenüber Südafrika 2010, aber Perfektion gibt es nicht“, sagte Blatter bei der Abschlusspressekonferenz des Fußball-Weltverbandes und der WM-Organisatoren am Montag im Maracanã-Stadion von Rio de Janeiro.
Der Schweizer kündigte an, den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung künftig noch mehr in den Vordergrund zu stellen. „Wir wissen natürlich, dass es trotzdem Konflikte gegeben hat während der WM“, sagte Blatter. Er sei da „nicht ganz so zufrieden“ und habe sich darüber am Endspieltag auch mit Russlands Präsident Wladimir Putin unterhalten. In dessen Land findet die Endrunde 2018 statt. „Bei der nächsten WM möchten wir noch mehr gegen Diskriminierung und Rassismus kämpfen.“ Der FIFA war während des Turniers vorgeworfen worden, nicht hart genug gegen das rassistische Verhalten einiger Fans vorgegangen zu sein.
Blatter lobte einen Tag nach dem Endspiel die brasilianische Regierung und die Organisatoren. „Ich bin glücklich, ich bin ein glücklicher Mann. Wir haben wirklich sehr guten Fußball gesehen bei dieser Weltmeisterschaft“, erklärte der 78-Jährige.
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