Mittwoch29. Oktober 2025

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„Ohne Schiedsrichter kein Fussball“

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LUXEMBURG - Null Toleranz – so lautet die Botschaft der Schiedsrichtervereinigung nach erneuten Zwischenfällen auf Luxemburgs Fussballfelder am Wochenende.

Innerhalb von fünf Tagen wurden drei Schiedsrichter tätlich angegriffen, so die Fussballföderation FLF und die Schiedsrichtervereinigung CAF. Sie haben sie am Montag mit den Vorkommnissen beschäftigt. Am 2. März sei ein Schiedsrichter von einem Juniorspieler des CS Bettemburg angegriffen worden. Am 5. März wurde der Unparteiische von einem Supporter des F91 Düdelingen angespukt und am 6. März von einem Senior-Spieler des ES Clemency tätlich angegriffen. Dreimal wurde die Begegnung abgebrochen.

In Zukunft werde man derlei Zwischenfälle nicht mehr dulden, so das CAF, das einen Appell an die Club-Verantwortlichen, die Spieler und die Zuschauer richtet, die Fair-Play-Regeln genauestens zu beobachten. Man werde weder verbale noch physische Gewalt gegen die Schiedsrichter dulden. „Ouni Arbitter, ké Football“, warnt das CAF.