Der einzige Espoirs aus Luxemburg bei der Cyclocross-WM in Zolder klassiert sich als 50. auf 7:27 Minuten hinter dem Sieger Eli Iserbyt aus Belgien. Turchi erwischte einen guten Start und hielt sich die erste Runde unter den besten 30 auf. In der zweiten Runde nahm das Unglück dann seinen Lauf. Nachdem ein Konkurrent Turchis Rad touchierte, ging dieser zu Boden.
„Ich bin mit der rechten Hand ins Vorderrad geraten, das immer noch drehte. Ich kann meine Hand kaum noch bewegen und konnte nicht mal mehr die Bremse betätigen“, so Turchi der den Rest das Rennen nur noch mit der Bremse am Vorderrad auskommen musste. „Es ist nicht das Resultat, was ich mir erhofft habe, doch ich bin froh unter diesen Umständen noch das Ziel erreicht zu haben.“
De Maart


































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