Samstag8. November 2025

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„Mir sinn net déi leschte Pigeonen“

„Mir sinn net déi leschte Pigeonen“
(Tageblatt-Archiv/Gerry Schmit)

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UNA Strassen setzt auch nach der Winterpause seinen Höhenflug fort. Nach dem Sieg am letzten Spieltag gegen Etzella kann der Aufsteiger befreiter denn je aufspielen. Trainer Patrick Grettnich setzt weiter auf Angriff.

Tageblatt: Herr Grettnich, gibt es vor dem Spiel gegen Düdelingen wieder eine Glückstorte für ihr Team?

Patrick Grettnich: Ich backe denen doch nicht an jedem Wochenende eine Torte (lacht). Wir haben damit seit einiger Zeit aufgehört. Der Hype wurde zu groß. Ungewollt haben wir damit unsere Gegner provoziert und angestachelt. Die letzten Spiele haben gezeigt, dass es auch ohne geht.

Vor dem Beginn der Rückrunde haben Sie die Wichtigkeit eines Sieges gegen Etzella angesprochen. Wie bedeutend war dieser Erfolg?

Enorm wichtig. Wir haben jetzt 17 Punkte Vorsprung auf den Drittletzten und es kann theoretisch nichts mehr anbrennen. Das gibt uns Planungssicherheit für die nächste Saison.

Es klingt vielleicht ein bisschen dumm, weil wir die kleinen Strassener sind, aber wir haben jetzt die Möglichkeit, oben mitzuspielen. Auch eine Niederlage gegen Düdelingen wird uns nicht zurückwerfen, weil ich davon ausgehe, dass weder Jeunesse noch Déifferdeng 03 oder Niederkorn gegen den F91 punkten werden.

Das ganze Interview lesen Sie in der Samstagsausgabe des Tageblatt sowie als EPaper.