Am Mittwochabend fand die Jahreshauptversammlung des nationalen Volleyball-Verbandes statt. Das Mandat von Präsidentin Norma Zambon wurde genau wie das von Carole Hepp (Schiedsrichterkommission) und Françoise Rossi (Finanzkommission) um eine weitere Periode verlängert. Unbesetzt bleiben derweil die Positionen des Generalsekretärs, des Kassierers und der Vorsitzenden der Freizeit- und Beachvolleyballkommission.
Die FLVB hat außerdem bekannt gegeben, einen Dreijahresvertrag mit dem Telekommunikationsunternehmen Mixvoip unterzeichnet zu haben. Mixvoip wird damit Namensgeber der ersten Liga der Damen und Herren, die ab der kommenden Saison unter dem Namen „Mixvoip League“ geführt wird.
Abseits des Kongresses gibt es weitere Neuigkeiten im nationalen Volleyballgeschehen: Die Damenmannschaft des V80 Petingen zieht sich aus der ersten Liga zurück. In der vergangenen Saison hatte Petingen die Hauptrunde der Damen-Meisterschaft noch auf dem zweiten Platz abgeschlossen, war anschließend jedoch im Halbfinale mit 0:2 an Walferdingen gescheitert.
Um die Liga weiterhin mit acht Teams bestreiten zu können, hat sich die FLVB dazu entschlossen, dem abgestiegenen Echternach die Möglichkeit zu geben, in der kommenden Saison in der höchsten Spielklasse zu verbleiben. Die Echternacherinnen haben dieses Angebot angenommen.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können