„Voraussetzungen sind nicht optimal“

Am Dienstag präsentierte Nationaltrainer Luc Holtz sein 24-köpfiges Aufgebot für die beiden Länderspieltermine gegen Weißrussland (31.8. im Stade Josy Barthel) und vier Tage später gegen Frankreich in Toulouse. Joubert kehrt wegen der Verletzungen von Schon und Moris in das Aufgebot zurück. Ein Fragezeichen steht noch hinter Gerson, der sich am Montag verletzt hat. „Die Voraussetzungen für diese Spiele sind nicht optimal,“ erklärte Holtz in Bezug auf die lange Verletzungsliste. „Aber ich habe Spieler nominiert, die sich im Rhythmus befinden.“

Für die Partie gegen Weißrussland fehlen die gesperrten Malget und C. Martins in der Verteidigung.

Das Aufgebot

Tor: Joubert (F91), Czekanowicz (La Gantoise/D), Cabral (Fola)
Abwehr: Jans (Waasland-Beveren/B), C. Martins (Oly. Lyon/F), Malget (F91), Jänisch (Déifferdeng 03), Ostrowski (Ein. Frankfurt/D), Delagdo, M. Martins (beide Jeunesse), Carlson (UT Petingen)
Mittelfeld: Philipps, V. Thill (beide Metz/F), Gerson (Sundsvall/SWE), Veiga (Braunschweig/D), Mutsch, O. Thill (beide Niederkorn), Holter (D03), Sinani (F91)
Angriff: Turpel (F91, Deville (Waldhof/M./D), Rodrigues (Tel Star/NL), Da Mota (RFCUL), Joachim (Lierse/B)