Auch in der laufenden Meisterschaft wird das Aufeinandertreffen der beiden Leader mit Spannung erwartet. Am Sonntag könnten die Escher sogar Meister werden.
9 Punkte sind noch zu vergeben, vier trennen die beiden Protagonisten vor ihrem großen Gipfeltreffen am Sonntag auf dem Escher „Gaalgebierg“. Im Vorteil ist die Fola, die mit 4 P. Vorsprung antritt: Auch nach einer Niederlage könnte es noch zum Titel reichen. Aber es könnte auch eine Entscheidung fallen: Gewinnt die Fola, während Déifferdeng 03 verliert, ist die „Doyenne“ Meister.
Auch im Keller ist noch keine Entscheidung gefallen. Hostert, als Barragist, muss gegen Jeunesse, Etzella und (oder) Grevenmacher auf Punkte hoffen. Rümelingen hat seit acht Spielen nicht gewonnen und wurde nach unten durchgereicht: „An das Zittern haben wir uns gewöhnt. Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir auch in diesen Momenten bestehen können“, erklärte am Montag USR-Präsident Gérard Jeitz. Er fügte hinzu: „Wir ziehen das jetzt durch, es kommt, wie es kommt …“
Am Sonntag steht das Duell gegen die Überraschungskiste Käerjeng ins Haus. Die UNK überraschte zwar gegen Progrès, hat im Laufe der Saison aber ebenfalls so manches Desaster erlebt. Wer auch immer diese Partie gewinnen wird, macht einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Auf Käerjeng warten anschließend Fola und Canach, Rümelingen bekommt es noch mit Progrès und Rosport zu tun. Der CSG und Mondorf sind noch 5 bzw. 4 Zähler von der 30-Punkte-Marke entfernt.
De Maart
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