Jeanette Wennmacher lag von der ersten bis zur letzten Zwischenwertung in Führung, kassierte dafür 5 mal 250 Euro, und gewinnt auch den Hauptpreis von 1.500 Euro für den besten Manager nach Saison-Ende. Macht summa summarum 2.750 Euro!
Was Carlo Zeimes bei der Jubiläumsauflage des beliebten Spiels 2010 noch verwehrt blieb – der Vorjahressieger lag „nur“ ab der zweiten Zwischenwertung bis zum Schluss in Führung – gelang nun bei der 11. Auflage also Jeannette Wennmacher.
Dank Marc Oberweis, Kim Kintziger, Tom Schnell, Dan Collette, Samir Louadj, Sofian Benzouien, Djilali Kehal, Gustav Schulz, Dan Da Mota, Romain Zéwé und Dan Huss konnte Frau Wennmacher diesen überragenden Erfolg feiern. Mit CSG-Mittelfeld-Akteur Louadj hat Frau Wennmacher den besten Spieler des „T“-Managerspiels in ihren Reihen, sowie vier weitere Spieler aus den Top 10.
10 Punkte Minimal-Vorsprung
Da konnte kein Mitspieler etwas dagegen ausrichten, 10 Punkte betrug der Minimal-Vorsprung; am Ende waren es satte 35. Isabelle Andrejko aus Altrier preschte in extremis noch auf Platz zwei vor, knapp vor Astrid Schummer aus Schüttringen und den punktgleichen Jean Hoffmann (ebenfalls aus Düdelingen) sowie Guy Ernst aus Bettemburg. Sie dürfen sich über jeweils zwei VIP-Tickets für ein Spiel des deutschen Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern freuen.
Frau Andrejko war bei der vorletzten Zwischenwertung bereits Zweite gewesen, dann aber noch einmal auf Rang sieben zurückgefallen. Vom Podium verdrängt wurde Sylvie Ernst aus Dalheim, die sich schlussendlich mit Platz sechs zufrieden geben muss.
De Maart

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