Das gab der Präsident des französischen Nationalverbandes FFF, Noël Le Graët, am späten Dienstagabend nach dem Triumph in Paris bekannt. Damit darf der 45-jährige Coach die „Bleus“ zur EM 2016 im eigenen Land führen.
„Didier genießt mein vollstes Vertrauen, er wird seine Arbeit bei den Bleus bis zur EM 2016 fortsetzen“, sagte Le Graët vor Journalisten im Stade de France. Nach der 0:2-Pleite im Hinspiel in der Ukraine hatte der Stuhl von „DD“ heftig gewackelt. Nach französischen Medienberichten war der Weltmeister von 1998 – seit Juli 2012 als Nachfolger von Laurent Blanc deshalb in den vergangenen Tagen unter anderem von AS Monaco sondiert worden.
De Maart

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