Leandro Barreiro war nach Gerson Rodrigues (Dynamo Kiew), Sébastien Thill (Sheriff Tiraspol) und Christopher Martins (Young Boys Bern) der vierte Luxemburger, der in der Champions League im Einsatz war. Für den 25-Jährigen war es der neunte CL-Auftritt der laufenden Saison. Er stand in den letzten beiden Spielen der Champions League in der Benfica-Startelf. Am Dienstagabend blieb der Luxemburger Mittelfeldspieler aber zunächst auf der Bank. Zum Zeitpunkt seiner Einwechslung in der 70. Spielminute war die Vorentscheidung bereits gefallen: Raphinha (11., 42.) mit seinen Saisontoren Nummer zehn und elf in der Königsklasse und Jungstar Yamal (27.) schossen sich für ein mögliches Duell mit Borussia Dortmund warm. Argentiniens Weltmeister Nicolás Otamendi (13.) glich zwischenzeitlich aus, Benfica hatte aber schon das Hinspiel verloren (0:1).
Sollte sich der BVB nach dem 1:1 im Hinspiel am Mittwoch (18.45 Uhr) beim OSC Lille durchsetzen, käme es in der Runde der letzten acht zum Wiedersehen mit Barça. In der Vorrunde hatte sich Flicks Elf 3:2 in Dortmund durchgesetzt, gegen die Bayern sorgte Raphinhas Dreierpack sogar für ein 4:1.
De Maart
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