Nach einem durchwachsenen ersten Durchgang (16:25) wussten sich die Herren von Coach Hermann Jenné zu steigern und boten dem Gegner spielerisch Paroli. Auch wenn es der Gastgeber etwas lockerer anging, lag das Verdienst an diesem sehr ausgeglichenen Durchgang durchaus bei Strassen, das in allen Bereichen stärker wurde und am Ende erst bei 25:27 scheiterte. Um einen unangenehmen Satzverlust zu vermeiden, konzentrierten sich die Slowenen wieder mehr auf das eigene Können, und Strassen konnte dem Tempo nicht mehr folgen. Auch wenn der dritte Satz (20:25) durchaus zufrieden stellend gestaltet werden konnte, war Strassen nicht mehr in die Lage, an einen Satzgewinn zu denken.
Für Strassen spielten: François Ries, Frantisek Vosahlo, Deividas Raibikis, Gil Nizard, Juan Pablo Stutz, Massimo Tarantini, Paul Manderscheid, Peter Schmitt, Petr Kuchar, Ralf Lentz, Robert Tomsicek, Yury Kovalev – Coach: Hermann Jenné
De Maart
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