Dienstag21. Oktober 2025

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„Alles deutlich professioneller geworden“

„Alles deutlich professioneller geworden“
(Tageblatt-Archiv/Marcel Nickels)

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Bereits zum 12. Mal wird das internationale Leichtathletik-Meeting in Schifflingen an diesem Sonntag ausgetragen. Präsident Pierre Hensgen geht auf die Entstehungsgeschichte, die Organisation und ehemalige Teilnehmer ein.

Diese Laufveranstaltung, welche aus Anlass der Einweihung der Tartanbahn im „Stade Jean Jacoby“ ins Leben gerufen wurde, genießt mittlerweile über die Grenzen hinaus einen gewissen Bekanntheitsgrad.

Logo" class="infobox_img" />Pierre Hensgen, Präsident CA Schifflingen.

Tageblatt: Was war eigentlich die Idee hinter diesem Meeting?

Pierre Hensgen: Am Anfang lag der Schwerpunkt eigentlich auf einem 800-m-Lauf und anderen diversen Läufen. Der Großteil der Teilnehmer kam aus den Reihen des CA Schifflingen selbst, dazu kamen einige eingeladene Läufer. Nach und nach entwickelte sich diese Veranstaltung aber zu einem kompletten Meeting. Des Weiteren gab es neben dem internationalen Hochsprung-Wettbewerb in Düdelingen kein ähnliches Format hierzulande, das ausländische Konkurrenz ins Großherzogtum lockte.

Es war aber auch so, dass stets luxemburgische Athleten ins Meeting integriert werden sollten?

Ja, sicher. Es ist schon so, dass die einheimischen Sportler sich so mit ausländischen Top-Athleten messen können. Jedoch wollen wir nicht unbedingt ein derart leistungsstarkes Niveau anstreben, dass die Luxemburger keine Chance mehr bekommen könnten, um in Schifflingen teilzunehmen. Es geht auch in einigen Disziplinen darum, dass nationale Talente auf internationalem Niveau erste Erfahrungen sammeln können.

Welche Athleten würden Sie aus den zwölf Jahren hervorheben?

Christian Reif, der 2009 im Weitsprung eine herausragende Weite von 8,19 Metern gesprungen ist, fällt mir hierbei als Erster ein. Im folgenden Jahr wurde der Deutsche Europameister in dieser Disziplin. Aber auch ein Björn Otto im Stabhochsprung (5,60 m), eine Nadine Kleinert im Kugelstoßen (18,35 m) oder eine Sosthene Moguenara im Weitsprung (6,68 m) vollbrachten starke Leistungen.

Das gesamte Interview mit Pierre Hensgen lesen Sie in der Mittwochausgabe des Tageblatt sowie als E-Paper.

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