Am Donnerstagabend war der Schock groß. Der Teambus der U21-Auswahl der „Roten Löwen“ war am Donnerstagabend in der Bretagne in einen Straßengraben gekippt. Am Freitag gab es Entwarnung. Die fünf Mitglieder der U21-Nationalmannschaft Luxemburgs, die mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden waren, konnten dieses am Freitag wieder verlassen. Bei den Verletzungen handelte es sich vor allem um Schnittwunden und Prellungen.
Der Teambus der U21-Mannschaft von Trainer Mario Mutsch war in der Bretagne in einen Straßengraben gekippt. Teilweise mussten die Spieler von der Feuerwehr aus dem Bus befreit werden.
Der französische und der luxemburgische Verband einigten sich relativ schnell, die EM-Qualifikationspartie abzusagen und auf ein späteres Datum zu verlegen.
De Maart

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