Zusammen mit der Gemeinde Roeser will die Regierung ein kleinere Variante des nationalen Fußballstadions samt Einkaufszentrum erörtern. Das sagte am Samstagmorgen Sportminister Romain Schneider auf dem Kongress der Fußballföderation. Dieser Standort bleibt für die Regierung nach wie vor erste Wahl. Das verkleinerte Projekt soll auch vor dem geplanten Referendum in Roeser den Bürgern vorgestellt werden.
" class="infobox_img" />Sportminister Romain Schneider: Das Projekt Liwingen bleibt Plan A der Regierung.
Das aktuelle Projekt sieht neben dem eigentlichen Stadion eine Verkaufsfläche für den Handel von rund 70.000 Quadratmetern vor. Das ist das Doppelte der Handelsfläche in Luxemburgs Oberstadt.
In der Zwischenzeit muss die Gemeinde Roeser die Genehmigungsprozedur zur teilweisen Änderung des Flächennutzungsplans erneut einleiten. Diese Änderung ist die erste Voraussetzung zur Realisierung des Stadionprojekts in Liwingen. Innenminister Jean-Marie Halsdorf hatte auf rechtliche Bedenken bei der aktuellen Genehmigungsprozedur hingewiesen.
De Maart

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