Bei der Grundsteinlegung zum neuen Luxair-Hangar auf dem Findel vergangene Woche sagte Feith, dieser Schritt läute außerdem die Erneuerung der Luxair-Flotte ein. Derzeit sei es jedoch noch zu früh, über konkrete Veränderungen in diesem Zusammenhang zu sprechen, so Luxair-Generaldirketor Gilles Feith auf Tageblatt-Nachfrage am 21. Juli.
„Unsere ältesten Flugzeuge sind Boeing 737-700, sie sind rund 16 Jahre alt. Es ist klar, dass wir ein Refleet (Flottenerneuerung) machen müssen.“ Jedoch sei der Sachverhalt zu komplex und die entsprechende Prozedur müsse die zuständigen Gremien durchlaufen, bevor man kommuniziere, so Feith weiter.
Nach Angaben des Fachportals Planespotters.net ist die Luxair-Flotte durchschnittlich 10,2 Jahre alt, in der Luftfahrt ein recht junges Alter. Die ältesten Maschinen sind jedoch die vier Boeing 737-700 mit 18,5, 17,5 und jeweils 14 Jahren.
@Verona/ Wenn man einen Betrieb mit mehreren verschiedenen Sparten hat, z.B. Fliegen, Abfertigung, oder, u.s.w. könnte ein Verlust auf der einen Seite einen Gewinn auf der anderen Seite verkleinern und man würde eventuell viele Steuern sparen bis hin zu einer Subvention bei Bedarf und Wichtigkeit. Sie als scheinbare Insiderin kennen natürlich die einzige richtige Wahrheit samt Lösung.
Wenn sie die 737 MAX in die Flotte nehmen, wird es das Ende der Gesellschaft sein!
Und in all den Jahren keinen Cent Gewinn gemacht mit dem Flugbetrieb, immer um die 20 Millionen Defizit. Warum geben die's nicht auf?
So alt ist mein VW auch.Und obwohl der Obermüsli Turmes mir ein E-Auto andrehen möchte,fahre ich sicher noch 10 Jahre mit meinem alten Diesel. Denn: Ein E-Auto muss 175 000 Km rollen bis es seinen CO2 Abdruck ausgeglichen hat mit einem Diesel. So schaut die Sache aus. Aber richtig.Es stinkt nicht mehr in den Städten,dafür aber auf dem Lande.