Nach Burnout / Felix Eischen bleibt in der Politik, gibt aber Mandat als Generalsekretär der CSV auf

Felix Eischen kehrt nach einer längeren Pause wegen eines Burnouts zurück in seine politischen Ämter (Foto: Editpress/François Aussems)
Etwa jeder zehnte Arbeitnehmer in Europa leidet an Burnout. So auch der CSV-Abgeordnete Felix Eischen. Im September wurde bekannt, dass der Politiker deswegen für eine längere Zeit von seinen politischen Posten Abstand nehmen würde. Nun habe er seine Arbeit bei der Gemeinde und im Parlament wieder aufgenommen. Doch vom Posten des Generalsekretärs tritt Eischen komplett zurück.
Felix Eischen ist zurück – zumindest als Bürgermeister von Kehlen und als CSV-Abgeordneter im Parlament. Er sei „frisch motiviert und mit viel Freude“ wieder zur Arbeit erschienen und bedankt sich in einem Facebook-Post bei allen Leuten, die seine Mandate in der Gemeinde, dem Parlament und in der Partei übernommen hätten.
Doch der Bürgermeister der Südgemeinde zieht seine Konsequenzen aus dem Burnout. Der „Heilungsprozess ist noch nicht abgeschlossen“, weshalb Eischen noch für eine Weile mit „angezogener Handbremse“ arbeiten wird. Und der Politiker hat sich dazu entschieden, sein Mandat innerhalb der Partei als Generalsekretär definitiv abzugeben. Für ihn übernahm bereits im September Paul Galles. Dieser wird bis zum Nationalkongress 2021 der amtierende Generalsekretär der CSV bleiben.
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Bei einer Partei mit über 10.000 Mitgliedern wird sich sicher ein neuer robuster Generalsekretär finden, welcher die Partei zusammen halten kann, sowie einen neuen sympathischen Präsident / Spitzenkandidat, der die Partei erfolgreich in die Wahlen 2023 führt.
Bei där blonder Madamm hält keen et aus, do misst ee schonn en Engel sinn.
Burnout : Was nach seinem Eintritt in die Politik für dem früheren TV-Kollegen der Monica der Fall war kann ihr ja möglicherweise auch passiert sein ,oder ?
Warum also den einen bedauern und die andere massakrieren ?
Dies umso mehr alle ihre Kritiker ,wenn ihnen angeboten den « Posten « in Brüssel mit beiden Händen angenommen hätten.
Ach wenn dieser liebe Neid nichr wäre……..