Der Europäischen Zentralbank zufolge ist die Zahl der Finanzeinrichtungen in der Eurozone im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent gefallen. Anfang des Jahres zählte die Eurozone laut EZB 7.059 Banken, 474 weniger als ein Jahr zuvor. Luxemburg soll mit 124 die meisten Finanzeinrichtungen verloren haben. Auf Platz zwei kommt Frankreich mit 105 geschlossen Finanzeinrichtungen. Italien verliert 55 Finanzinstitute.
" class="infobox_img" />Die Europäische Zentralbank in Frankfurt
Trotz Erweiterung der Eurozone sinkt die Zahl der Finanzeinrichtungen ständig, stellt die EZB fest. Seit 1999 ist sie um 28 Prozent zurückgegangen.
Zu den Finanzeinrichtungen rechnet die EZB neben Banken und Zentralbanken auch andere Kredit- und Depotanstalten sowie Geldmarktfonds. Laut Bankenvereinigung ABBL zählte Luxemburg im November 2012 143 Banken, eine mehr als im November 2011.
De Maart

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