Wegen eines Zwischenfalls auf dem Streckennetz der SNCB war es am Montagmorgen zu erheblichen Beeinträchtigungen auf der Zugstrecke Luxemburg-Brüssel gekommen. Wie die CFL meldet, normalisiere sich die Situatio. Es sei dennoch mit Verspätungen zu rechnen.
Belgische Medien zufolge war nahe des Bahnhofs Rhisnes ein Mann von einem Zug erfasst worden. Es handele sich um einen Unfall, und nicht um einen Selbstmord. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 23jährigen Mann. Er starb auf der Stelle. Statt die Unterführung zu benutzen, wollte er über die Gleise auf die andere Seite des Bahnsteigs.
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