Wirtschaftsminister Etienne Schneider hat am Donnerstag an der 10. Sitzung der Gemischten Kommmission für wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und der UEBL (Wirtschaftsunion Luxemburg-Belgien) teilgenommen. Begleitet wurde er von einer Wirtschaftsdelegation.
Dem Ausschuss gehören Vertreter von Behörden der drei Länder an. Gesprächsthemen seien Logistik, Transport, Industrie und Innovation gewesen, so das Wirtschaftsministerium am Freitag.
Von Bedeutung ist Russland für Luxemburg vor allem im Finanzbereich. Luxemburg ist der drittgrößte Investor in Russland. Seit Jahren auf dem russischen Markt tätig sind u.a. die Industrieunternehmen Guardian, Paul Wurth, Astron-Lindab und Accumalux , Cargolux und CFL Multimodal im Logistikbereich.
Russland habe großes Potenzial und biete ausländischen Investoren zahlreiche Vorteile, so Schneider. Als Beispiel führte er die rezente Inbetriebnahme eines Werks für Autobatterien in der Region Samara an der Wolga an.
Haben zusammen mit Vizepremierminister Luxemburgs, Etienne Schneider, die Sitzung der zwischenstaatlichen russisch-belgisch-luxemburgischen Kommission eröffnete, twitterte Russlands Vizepremierminister Dmitry Rogosin (auf dem Foto rechts neben Schneider) am Donnerstag.
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— Dmitry Rogozin (@Rogozin) February 18, 2016
De Maart

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