Zwecks optimaler medizinischer Versorgung der Früh- und Neugeborenen ist die neue Geburtsklinik durch einen Flur mit der „Kannerklinik“ verbunden. Insgesamt stehen in der neuen „Maternité“ 52 Betten zur Verfügung.
In 36 Einbettzimmern besteht zudem eine Schlafmöglichkeit für den Partner. Bis zu 2.500 Geburten pro Jahr sind in der „Maternité“ möglich. Ausschlaggebend für die Entscheidung zu einer neuen Entbindungsstation sei vor allem das veraltete Gebäude gewesen. Hier habe man zwar in regelmäßigen Abständen renoviert, aber es habe vonseiten der Gewerbeaufsicht ständig neue Auflagen gegeben, „die schließlich im alten Gebäude nicht mehr umsetzbar waren“, sagte Generaldirektor Romain Nati.
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