Am Dienstag kam mal wieder Bewegung im Fall der Bauruine „Petite Marquise“ im Echternacher Zentrum. Auf einer Pressekonferenz wurde bekannt gegeben, dass das saarländische Unternehmen „Parador S.A.“ mit Sitz in Schengen bereits einen Kaufvorvertrag unterschrieben hat.
Bei der Pressekonferenz am Dienstag im Trifolion wurden die Pläne zur Zukunft der „LaPetite Marquise“ vorgestellt. Parador hat auch das gegenüberliegende „Hôtel du Commerce“ erworben. In der „Résidence de l’Art“, wie der Name des neuen Gebäudes lautet, soll ein Restaurant/Brasserie weiterhin betrieben werden. Außerdem sind darin Seniorenwohnungen geplant. In der „Petite Marquise“ ziehen Geschäfte und Restaurants ein, hieß es am Dienstag. Die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass bald ein Verkaufsvertrag unterzeichnet werden kann. Baubeginn soll Anfang 2014 sein, die Kosten belaufen sich auf 40 Millionen Euro.
Kommt es dieses Mal zum Vertragsabschluss, wird ein jahrelanges Tauziehen um die Zukunft der Bauruine am Echternacher Marktplatz beendet.
 
		    		 De Maart
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