Die Mutter des Kindes, das am Dienstagabend in der „Keiwelbaach“ verstarb, wird wegen Mordes angeklagt. Dies bestätigte Henri Eippers, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, dem „Tageblatt“ gegenüber.
Sie befindet sich momentan in medizinischer Behandlung. Sobald sie entlassen wird, muss die Mutter sich in Untersuchungshaft begeben. Der Richter erhob am Abend Anklage. Er hatte am Nachmittag die Mutter verhört und erhielt die Resultate der Autopsie. Allerdings werden Letztere noch nicht bekannt gegeben.
Am Dienstag wird ein Kleinkind als vermisst gemeldet. Die Polizei leitet eine Großfahndung ein. Die Suche konzentriert sich auf das Gebiet zwischen Eppeldorf und Reisdorf. Am frühen Abend wird das Kind in der „Keiwelbaach“ unweit der Hessenmillen aufgefunden. Trotz Wiederbelebungsversuchen kommt jede Hilfe zu spät. Das Kind stirbt vor den Augen der Rettungskräfte.
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