Am Donnerstag berichtete „Le Quotidien“ über Mobbing-Anschuldigungen beim Forschungsinstitut CEPS/Instead. Mitarbeiter würden sich über verbale Gewalt beklagen, hieß es. Es soll sogar mehrere Selbstmordversuche gegeben haben.
Nun will sich Hochschulminister François Biltgen mit diesen Vorwürfen befassen. Er wolle sich ein genaueres Bild machen, sagte er dem „Quotidien“. Regierungsrat Pierre Decker, beim Verwaltungsrat der CEPS/Instead als Regierungkommissar tätig, soll sich der Affäre annehmen. In der Zwischenzeit will Biltgen sich dazu nicht äußern. Siehe auch:
tageblatt.lu
De Maart
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