Der unglückliche Mann hatte die Visitenkarte des selbsternannten Mediums in seinem Briefkasten gefunden. Professor Sadia, wie Letzterer sich nannte, versprach mithilfe eines Zaubers zu helfen. Zu diesem Zweck besuchte er das Opfer in seiner Wohnung und zelebrierte mehrere Rituale. Einer davon war vorprogrammiert, um den Mann aus Beles mit einer hohen Geldsumme zu erleichtern.
Dafür musste der unglücklich Verliebte viele Banknoten in Dosen stecken und sie erst nach 1-2 Tagen öffnen. Nur dann, versicherte ihm das Medium würde der Zauber wirken.
Hohe Geldsumme weggezaubert
Als das Opfer jedoch am Samstagabend die Geldbehälter öffnete, waren die Scheine verschwunden. Genauso wie der „Magier“ Professor Sadia. Der Betrüger ist circa 30-35 Jahre alt, 178 Zentimeter groß und ist immer in Schwarz gekleidet.
Die Staatsanwaltschaft nahm die Ermittlungen in diesem Betrugsfall auf.
tageblatt.lu
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