Lamparski will aus dem ehemaligen Militärflugplatz einen Fracht- und Passagierflughafen machen. Mit Hilfe von internationalen Investoren will der 44-jährige Geschäftsmann fast eine halbe Milliarde Euro in den Ausbau der ehemaligen US-Airbase stecken.
Dabei zieht er Vergleiche mit dem Findel. Der Flughafen in Bitburg könne als Ausweichflughafen für überlastete Flughäfen dienen, heißt es.
Nach dem Willen Pamparskis könnten in Zukunft von Bitburg aus Frachtmaschinen nach Asien starten. Daneben soll es Reisemöglichkeiten nach Osteuropa und Messestandorten geben, schreibt die Trierer Volksfreund.
Zudem soll es einer grüner Flughafen werden, bei dem auf Energiesparmaßnahmen geachtet werden soll. Der Unternehmer rechnet mit rund 2000 neuen Arbeitsplätzen.
Vorerst wird es keine Nachtflüge geben. Das hat Lamparski am Freitagabend auf einer gemeinsamen Sitzung von Stadtrat Bitburg und Kreistag Bitburg-Prüm zugesagt.
Rund 400 Schaulustige waren auf die öffentliche Sitzung gekommen um sich über die Zukunft des Flughafens zu informieren. Dabei Antwortete der Luxemburger anschließend auf eingereichte Fragen von Bürgern und Gemeinderatsmitgliedern.
tageblatt.lu
De Maart

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