17.3.2013 Kampf gegen den Krebs: Rund 8812 Läufer haben am Samstag und Sonntag... (Martine Feller / André Feller)
"Fondation du Cancer“-Direktorin Marie-Paule Prost-Heinisch bedankte sich bei den Mitarbeitern für die hervorragende Organisation des Events. (Herve Montaigu)
(Martine Feller / André Feller)
(Martine Feller / André Feller)
Es ging bei dieser Veranstaltung nicht um sportliche Leistung... (Martine Feller / André Feller)
...Altersgrenzen gab es auch keine. (Martine Feller / André Feller)
Anhand eines Modells wird den Kindern gezeigt wie Darmkrebs entsteht. (Martine Feller / André Feller)
Für die Unterhaltung der Kleinen war bestens gesorgt. (Martine Feller / André Feller)
(Martine Feller / André Feller)
...am "Relais la vie" in der Coque auf Kirchberg teilgenommen. (Martine Feller / André Feller)
(Martine Feller / André Feller)
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(Martine Feller / André Feller)
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In einem 24-stündigen Staffellauf bekundeten die Teilnehmer... (Herve Montaigu)
...ihre Solidarität für krebskranke Patienten. (Herve Montaigu)
Die Anteilnahme war wie in den vorherigen Jahren sehr groß. (Herve Montaigu)
Politprominenz auf der Laufbahn. (Herve Montaigu)
Danièle Fonck (Directrice générale der Editpress-Mediengruppe), Marie-Paule Prost-Heinisch (Direktorin der „Fondation Cancer), Xavier Bettel (Bürgermeister der Stadt Luxemburg) und Marc Angel (LSAP-Abgeordneter).
(Philippe Bastian)
Auch das Tageblatt zeigte sich mit krebskranken Menschen solidarisch. (Herve Montaigu)
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Es folgen qualvolle schlaflose Nächte, Operationen, Chemotherapie und Bestrahlung. Schmerzen, Übelkeit, Haarausfall, ausgebrannt sein, das sind die Nebenwirkungen der Therapien welche Krebspatienten erleben.
Die Forschung hat in den letzten Jahren viele Erfolge im Kampf gegen Krebs verzeichnet. Trotzdem sterben viele Patienten an der Krankheit oder an den Nebenwirkungen.
Moralische Unterstützung
Trotz allen Folgen der Krankheit, sind die Betroffenen nicht einsam. Die moralische Unterstützung und Solidarität gegenüber Krebspatienten wird seit Jahren in Luxemburg großgeschrieben. Am Wochenende nahmen 332 Mannschaften mit 8.832 Menschen am bereits traditionellen Relais pour la Vie auf der Coque teil. Alle Teilnehmer sowie die unzähligen Freiwillige setzten sich für Krebspatienten und für die Forschung ein.
Nach den Eröffnungsreden durch Gesundheitsminister Mars di Bartolomeo, Präsident Dr. Carlo Bock und die Erfahrungsberichte von vier ehemalige Krebspatienten ging es an den Start der 8. Auflage des Relais pour la Vie. Zum ersten Mal wurde eine Survival Tour organisiert, 140 Menschen, welche an Krebs leiden oder die Krankheit überlebt haben, drehten eine Ehrenrunde, auf der Laufpiste.
24 oder 12 Stunden
Im Anschluss an die Survival Tour stellten sich die 332 Mannschaften vor. Nach 20 Uhr gingen die Mannschaften an den Start des Staffellaufs. Sie konnten an einem der 24 Stunden oder 12 Stunden Staffelläufe teilnehmen. Am Sonntagmorgen fand der Lauf der Persönlichkeiten aus der Politik und Geschäftswelt statt.
Der beeindruckende Höhepunkt des Relais pour la vie war die Kerzenzeremonie am Sonntagabend. In der verdunkelten Coque wurden Tausende Kerzen zum Andenken an alle Krebspatienten zum Leuchten gebracht.
Die Veranstaltung galt nicht nur der Unterstützung der Betroffenen oder der Forschung. Vorsorge und rechtzeitiges Erkennen sind das A und O bei Krebs. An zahlreichen Infoständen konnten Besucher und Teilnehmer sich in verschiedenen Sprachen über Krebs und die Vorsorge informieren. In einem aufblasbaren Riesendarm wurden die Gäste über Darmkrebs und die Vorsorge informiert.
Mitgefühl teilen
Die Solidarität mit den Betroffenen wurde nicht nur durch den Staffellauf dargestellt, auf der Leinwand der Solidarität konnten sowohl Besucher, Läufer als auch Ehrengäste einen Handabdruck hinterlassen umso das Mitgefühl mit allen leidenden Krebspatienten zu teilen.
Es ging bei dieser Veranstaltung nicht um sportliche Leistung, Altersgrenzen gab es auch keine. Der jüngste Teilnehmer war erst wenige Monate alt. Viele Teilnehmer sind seit Anfang an dabei, allen Teilnehmer geht es um die Solidarität gegenüber den Krebspatienten.
Martine und André Feller/Tageblatt.lu
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu