Die zwischenjährliche Inflationsrate lag Ende April bei 2,69 Prozent und damit geringfügig höher als im Vormonat (2,65 Prozent). Laut Statec war die Inflationsentwicklung wie bereits in den Vormonaten durch die Preiserhöhungen bei den Erdölprodukten bestimmt. Innerhalb eines Monats beteuerten sich Benzin und Diesel sowie andere Erdölprodukte um 2,3 Prozent. Verglichen mit April des Vorjahres ist eine satte Preissteigerung von 9 Prozent.
Die Preise für die anderen Waren und Dienstleistungen zogen in einem Monat um 0,14 Prozent an. Verursacht wird dieser leichte Preisschub durch Produkte für den Garten und Pflanzen. Ohne die Waren, deren Preise auf internationalen Börsen bestimmt werden, lag die Inflationsrate im April bei 2,1 Prozent.
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können