Die Polizei hat am Dienstagnachmittag Autofahrer auf der N31 zwischen Niederkerschen und Petingen kontrolliert. Dabei richtete sich das Augenmerk der Beamten vor allem auf Verkehrssünder, die während der Fahrt mit ihrem Handy spielten. 46 von 58 gebührenpflichtigen Verwarnungen wurden deshalb ausgesprochen, weil Fahrer telefonierten, Textnachrichten schrieben oder surften.
Bei zehn anderen Autos wurden Unregelmäßigkeiten bei den Fahrzeugpapieren festgestellt. Eines davon musste sogar stillgelegt werden. Ein eiliger Motorradfahrer heimste sogar zwei Verwarnungen auf einmal ein: Er überholte im Slalom andere Fahrzeuge – und das mit eingeschalteter Warnblinkanlage.
Die Polizei erinnert daran, dass das Benutzen des Mobiltelefons während der Fahrt verboten ist. Verstöße werden mit einer Geldbuße von bis zu 145 Euro geahndet. Das ist „deutlich mehr, als eine Freisprecheinrichtung kosten würde“, wie die Polizei erklärt.
De Maart
Eng super Sach déi Kontroll do.Leider as den Protokoll nach net déier genuch.An daat do waren der nach net vill wann een geseid wievill Leid mam Handy um Ouer am Auto ennerwée sin.
Trauereg a geféierlech, do kommen engem Camionen, Bussen, Camionetten, Autoen mat Schmackes entgéint, oder fueren virun engem mat dem IPHONE beim Ouer oder an der Hand an erledegen iwert dem fueren hir Correspondence. An dan gin och nach der Artisten déi datselwecht um Velo machen.
Et missten vill méi esou Kontrolle gemach gin amplatz just op d'Vitesse ze fokusséieren an ze kasséieren.
Hoffentlech hun déi Autofuehrer eppes dobai geléihert ? Wén net lauschteren well oder kann,soll eben dann bezuelen,net méi wéi richteg....
Surfen ist vielleicht das Fortbewegungsmittel der Wahl in Zukunft wenn das Benzin unbezahlbar wird.