Eine gewisse Fluktuation sei zum Schuljahreswechsel an jeder Schule völlig normal. Drei Kollegen werden die Schule zum Sommer verlassen, für sie gilt es im September 2,75 Stellen wieder zu besetzen.
Das sei keine so außergewöhnliche Zahl, meint Hilger. Zusätzlich zu den scheidenden Lehrkräften gäbe es weitere drei, die im kommenden Schuljahr ihren Elternurlaub in Anspruch nähmen.
„Auch das ist nichts Ungewöhnliches, wenn man in einem jungen Team arbeitet“, sagt Hilger.
Der Grundsatz der inklusiven Pädagogik, dem sich Eis Schoul verschrieben hat, heißt: Die Schule passt sich den Kindern an (anstatt, dass die Kinder sich der Schule anpassen müssen).
Es muss also eine Schule geschaffen werden, die wichtigen Bedürfnissen Rechnung trägt: einen Platz in der Gemeinschaft haben, sich sicher fühlen, anerkannt sein, sich mit anderen verständigen, Lust auf Wissen und Lernen, groß werden.
Dabei werden die Schüler nicht entsprechend ihrer Fähigkeiten oder Charaktereigenschaften vorsortiert, sondern alle gemeinsam unterrichtet: Leistungsstarke und –schwache, Kinder mit Behinderungen oder auch sozialen Auffälligkeiten.
buc
Den ganzen Beitrag finden Sie in der Donnerstagsausgabe des Tageblatt
De Maart

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