Der Regen der vergangenen Woche hat auch Auswirkungen auf die Stauseen in Vianden und Esch/Sauer.
Eine Starkregenfront zieht am Montag (30.05) über Luxemburg. Zahlreiche Unfälle und Verkehrsbehinderungen gibt es im Straßen- und öffentlichen Nahverkehr. Hier einige Aufnahmen aus der Gemeinde Hesperingen (cihesper.lu)
Die rue d'Alzingen in Syren (cihesper.lu)
(Alain Rischard)
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Land unter in Syren. (Facebook/Police Kontrol)
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Land Unter auf der A13 zwischen Schengen und Mondorf. Die Autobahnkanalisation schafft die Wassermassen nicht mehr. (Facebook/Police Kontrol)
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Das Wetter macht auch dem Problem-Tunnel Grouft auf der A7 zu schaffen. Er wurde gesperrt. (Facebook/Police Kontrol)
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A31 vor dem Tunnel Markusberg. Nichts geht mehr. (Facebook/ Police Kontrol)
In Bech-Kleinmacher wird ein Auto von einem Baum getroffen. (CISCH)
In Esch lief der Keller der Waldschoul voll. (CISEA)
Das Fußballstadion in Bettemburg wurde regelrecht überflutet. (Alain Rischard)
(Alain Rischard)
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Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt werden. (cihesper.lu)
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In Esch/Sauer seien die Wassermassen zurzeit vergleichbar mit denen im Winter, erklärte ein Mitarbeiter der Soler, Betreiber der hydroelektrischen Anlage in Esch/Sauer, gegenüber dem Tageblatt. Aktuell lasse man 15 Kubikmeter Wasser mehr durch die Turbinen als um diese Zeit üblich. Der Zulauf sei hoch, deshalb müsse man die Situation im Auge behalten.
Da die Regenfälle seit Freitag aber größtenteils ausbleiben, pendle sich auch der Wasserstand der Sauer ein, sodass aktuell keine akute Hochwassergefahr bestehe. „Wenn jetzt noch starke Regenfälle nachkommen, könnte es kritischer werden, doch das wissen wir nicht“, meinte der Soler-Mitarbeiter.
Kein Grund zur Sorge
Im Staubecken Vianden werden zurzeit 64 Kubikmeter Wasser pro Sekunde abgelassen. Im Winter seien es durchschnittlich 80 Kubikmeter, von Hochwasser rede man ab 150 Kubikmeter . „Wir lassen unten heraus, was oben hineinkommt“, erklärte ein Mitarbeiter der SEO. Aktuell gebe es jedenfalls noch kein Grund zur Besorgnis.
Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).
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