Das neue Festungsmuseum zieht an

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LUXEMBURG - Bereits 13.000 Besucher haben sich das Fort Thüngen seit seiner Öffnung Mitte Juli angeschaut.

Das neue Festungsmuseum in Luxemburg hat seit der Eröffnung vor rund einem Monat gut 13.000 Besucher angezogen. Das teilte das Nationalmuseum für Geschichte und Kunst in Luxemburg am Dienstag mit. Anhand von mehr als 600 Exponaten wird im Fort Thüngen die Geschichte der Festung und damit auch die Geschichte Luxemburgs erzählt.

Der Rundgang durch die einzelnen Kasematten beginnt im Mittelalter mit der Einnahme der Stadt Luxemburg durch die Burgunder 1443 und endet mit dem Bau der Adolphe-Brücke 1903.

Die Restaurierungsarbeiten des Museums, die vor 30 Jahren angefangen hatten, zogen sich lange hin. Oft fehlte das nötige Geld, um die Arbeiten fortzusetzen, oder die Kontrollinstanzen machten einen Strich durch die Rechnung.