Samstag8. November 2025

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Das Interesse überstieg die Erwartungen

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Während drei Tagen öffnete die Villa Pauly, ehemaliger Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und somit Ort des Schreckens und der Folter während der Nazi-Besatzung Luxemburgs, ihre Tore für das Publikum.

Ein breites Rahmenprogramm mit Führungen, aber auch mit einem interessanten Rundtischgespräch mit Resistenzlern, Zwangsrekrutierten und weiteren Opfern der Nazi-Herrschaft lockte mehr Besucher an, als die Organisatoren erwartet hatten.

Besonders das Rundtischgespräch mit Augenzeugen, alle um die 90 Jahre alt, die hier von ihren Erlebnissen während des Krieges und zum Kriegsende berichteten, war ein solcher Erfolg, dass die Stühle kaum ausreichten.

Der Direktor des „Centre de documentation et de recherche sur la résistance“, das zurzeit seinen Sitz in der Villa hat, konnte demnach vollauf zufrieden mit der dreitägigen Veranstaltung sein.

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