Freitag7. November 2025

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„China und Luxemburg ergänzen sich“

„China und Luxemburg ergänzen sich“

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Als Botschafter des bevölkerungsstärksten Landes hat es Zeng Xianqi in eines der kleinsten Länder der Welt verschlagen. Im Interview erklärt er, wohin sein Land steuert und was das für Europa bedeutet.

„China und Luxemburg haben am 16. November 1972 erstmals diplomatische Beziehungen aufgebaut. Seit diesem Datum hat sich die Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Handel, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Gesundheitswesen zum Vorteil beider Länder sehr gut entwickelt. Beide Länder besuchen sich oft gegenseitig, wodurch sie sich besser kennenlernen und lernen, einander besser zu verstehen“, lobt Chinas Botschafter Zeng Xianqi die Beziehung zwischen den beiden Ländern.

Logo" class="infobox_img" />Chinas Mann in Luxemburg: Botschafter Zeng Xianqi (Foto: Hervé Montaigu)

Die Wirtschaften der beiden Länder ergänzten sich sehr gut: „In den Bereichen, in denen China die meiste Unterstützung benötigt, sind Sie besonders gut und haben viel Erfahrung. Zum Beispiel im Finanzbereich, in der Luftfahrt, im Umweltschutz.“

Ein China, das derzeit im wirtschaftlichen Bereich einige Hürden nehmen muß: „Es stimmt, dass die Inflation sich zu einem weltweiten Problem entwickelt hat. Auch für China stellt das ein großes Problem dar“, sagt der Botschafter: „Die Inflation ist heute nicht mehr nur ein wirtschaftliches Problem, sie wurde zu einer sozialen Herausforderung.“

Das ganze Interview in der Donnerstagausgabe des Tageblatts.