Wie die lothringische Regionalpresse dieser Tage unter Berufung auf nationale und regionale Politiker berichtete, könnte der Teilabschnitt der A31 frühestens in zehn Jahren verwirklicht werden. Man spricht von 2030 und bemüht finanzielle Schwierigkeiten für die Verwirklichung des Projekts.
Der Ausbau auf jeweils drei Spuren war bei Experten sowieso auf Skepsis gestoßen, weil die Verkehrssituation verbessert und die sich häufenden Staus nur dann behoben werden könnten, wenn auf der luxemburgischen Seite ab Grenze Zoufftgen/Düdelingen die Autobahn gleichzeitig auf drei Spuren ausgebaut würde.
Keine heiteren Aussichten für die Grenzgänger. Zur Zeit wird die A31 täglich von 77.000 Fahrzeugen und Lkw’s in Beschlag genommen. Tendenz steigend.
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